![]() | ![]() | ![]() | ![]() |
3018 | Johannes Denecke (M)
* 29.06.1884 Magdeburg , + 01.06.1974 Haina, = Kassel | ||
Bemerkungen:
Ergänzung zur Familiendatenbank Magdeburg (www.online-ofb.de). Jahresbericht über das Königliche Dom-Gymnasium zu Magdeburg von Ostern 1904 bis Ostern 1905, Magdeburg 1905, Schulnachrichten, S. 20. Auch: Deneke. Sohn des (vor 1904) verstorbenen Hermann Denecke, Eisenbahnsekretär in Magdeburg, und der Louise D. Geb. Hahn. Schule in Magdeburg am Domgymnasium von 1894 bis Michaelis 1904 (Reifezeugnis). Studium der Rechtswissenschaft. Militärdienst 1908/09 (als Einjährig-Freiwilliger). Kriegsdienst 1914/18, zuletzt als Leunant der Reserve. Richter am Landgericht Dortmund 1920, Landgerichtsdirektot ebd. 1927, Hilfsarbeiter am Reichsgericht in Leipzig 1938 und Reichsgerichtsrat ebd. 1939. Bundesrichter am Bundesarbeitsgericht bis 1954. War ledig (Wikipedia). | |||
Ehegatten / Partner | Kinder | ||
nicht bekannt | nicht bekannt | ||
Eltern | Geschwister | ||
nicht bekannt | nicht bekannt |
Erzeugt am 04.03.2018 mit Ortsfamilienbuch © von Diedrich Hesmer
basierend auf Daten aus "Magdeburg 1802.ged"