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8331 | Albert Theodor Käsemacher (M)
* vor 1806 Magdeburg , + nach 1852 | ||
Bemerkungen:
Ergänzung zur Familiendatenbank Magdeburg (www.online-ofb.de). Fortsetzung des Neuen Jahrbuchs des Pädagogiums zu Lieben Frauen in Magdeburg, 2. Band, Magdeburg 1824, Schulnachrichten, S. 116. Sohn des NN (Karl Friedrich Christoph?) Käsemacher, Juwelier sowie Gold- und Silberarbeiter in Magdeburg. Schule in Magdeburg am Pädagogium 1817/20 und ging dann ab, um die Apothekerkunst zu erlernen. Apotheker in Magdeburg im Alte-Markt 22 (1842, 1844). Er wurde in Magdeburg als Schiedsmann für den Marktbezirk für die dreijährige Periode 1842/45 (Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1842, S. 257) und 1844 zum unbesoldeten Stadtrat auf sechs Jahre (Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1844, S. 135) gewählt. Subscribent des Buches von Dr. August Ferdinand Brüggemann, Das geistige Leben des Menschen in seinen Beziehungen auf den Körper, 2. Band (Phisiologische Vorlesungen), Magdeburg 1840 (S. 151, 155). Als Apotheker in Magdeburg 1845 erwähnt (Archiv der Pharmacie, eine Zeitschrift des Apotheker-Vereins in Norddeutschland, 2. Reihe, 48. Band, Hannover 1846, S. 425). Unterzeichner eines Wahlaufrufs des "Vereins für constitutionell-monarchische Wahlen" vom Dez. 1848 ("Magdeburgische Zeitung" vom 3.1.1849). 1852 Stadtrat und Mitglied des Gesellschafts-Ausschusses der Magdeburg-Wittenbergeschen Eisenbahngesellschaft (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger 1852, S. 24). | |||
Ehegatten / Partner | Kinder | ||
nicht bekannt | nicht bekannt | ||
Eltern | Geschwister | ||
Vater: |
Karl Friedrich Christoph Käsemacher
«8332»
* vor 1777 , + vor 1832 Magdeburg oo 26.12.1798 |
Theodor Alexander Käsemacher (M)
«8333»
* 17.03.1810 Magdeburg , + nach 1835 | |
Mutter: |
Christiana Pommer
«13974»
* vor 1782 , + 1832 Magdeburg |
Erzeugt am 04.03.2018 mit Ortsfamilienbuch © von Diedrich Hesmer
basierend auf Daten aus "Magdeburg 1802.ged"