19048 | Friedrich Wilhelm Heicke (M)
* um 1792 , + nach 1851 | ||
Bemerkungen:
Ergänzung zur Familiendatenbank Magdeburg (www.online-ofb.de). Philipp Lincke, Geschichte der Loge Ferdinand zur Glückseligkeit im Orient zu Magdeburg (mit Mitgliederverzeichnis 1778 bis 1824), 1825, Mitglieds-Nr. 1133. Aemil Funk, Geschichte der Loge Ferdinand zur Glückseligkeit ..., Magdeburg 1861, Mitgliederverzeichnis, S. 145, 168. Abstammung nur vermutet. Er war beim Oberlandesgericht in Magdeburg Auskultator und wurde 1818 zum Aktuarius beim Inquisitoriat zu Magdeburg ernannt (Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1818, S. 360). 1820 wurde er zum Referendar am Oberlandesgericht in Magdeburg ernannt (Amtsblatt der Regierung in Magdeburg 1820, S. 114). Ende 1822 wurde er Gerichtsassessor zu Calbe und verwaltete die neu errichtete Gerichtskommission Aken (Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1822, S. 446). Freimaurer in der Loge "Ferdinand zur Glückseligkeit" 1822/51. Alter 1822: 30 Jahre. | |||
Ehegatten / Partner | Kinder | ||
nicht bekannt | nicht bekannt | ||
Eltern | Geschwister | ||
Vater: |
Friedrich Wilhelm Heicke
«19047»
* 08.03.1761 Blankenburg (Harz)-Börnecke , + nach 1810 |
Ferdinand Conrad Heicke (M)
«19045»
* vor 1800 , + nach 1854 | |
Mutter: | nicht bekannt |
Erzeugt am 12.03.2021 mit Ortsfamilienbuch © von Diedrich Hesmer
basierend auf Daten aus "Magdeburg 2103.ged"