39728 Eduard Nitschky (M)
* um 1815 Magdeburg , + nach 1864
 Bemerkungen:
Ergänzung zur Familiendatenbank Magdeburg (www.online-ofb.de). Pädagogische und Literarische Mittheilungen nebst Nachrichten über das Domgymnasium zu Magdeburg, 9. Jahrgang, Magdeburg 1833, S. 77. Er besuchte in Magdeburg das Domgymnasium und war 1832/33 in der Sekunda. Dann Ausbildung am Lehrerseminar in Magdeburg. Er wurde nach im März 1837 erfolgter Prüfung für wahlfähig zu Schulstellen an Volks- und niederen Bürgerschulen erklärt (Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1837, S. 105). 1839 wurde er zum dritten Lehrer an der Friedrichstädter Volksschule in Magdeburg bestellt (Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1839, S. 327). 1844 wechselte er als fünfter Lehrer an die 2. mittlere Töchterschule in Magdeburg (Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1844, S. 99). 1855 wurde er zum Schiedsmann für den 9. Bezirk in Magdeburg für 1855/58 erwählt (Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1855, S. 118). Dito für 1858/61 (Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1858, S. 100), 1861/64 (Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1861, S. 59) und 1864/67 (Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1864, S. 78). Wohnung 1861 in Magdeburg: Tränsberg 36. Wahlmann für die Wahl zum Abgeordnetenhaus 1861 lt. "Magdeburgische Zeitung" vom 20.11.1861 (Rubrik "Aus der Provinz", Magdeburg).
 
Ehegatten / Partner
Kinder
  nicht bekannt nicht bekannt
 
Eltern
Geschwister
  nicht bekannt nicht bekannt

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Norbert Emmerich, Heidelberg
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Erzeugt am 13.09.2021 mit Ortsfamilienbuch © von Diedrich Hesmer
basierend auf Daten aus "Magdeburg 2109.ged"