58490 Martin August Eduard Urbich (M)
* 23.02.1817 Magdeburg , + nach 1853
 Bemerkungen:
Ergänzung zur Familiendatenbank Magdeburg (www.online-ofb.de). Pädagogische und Literarische Mittheilungen nebst Nachrichten über das Domgymnasium zu Magdeburg, 9. Jahrgang, Magdeburg 1833, S. 77. Geburt lt. KB Magdeburg-St. Johann (www.ancestry.de). Er besuchte in Magdeburg das Domgymnasium und war 1832/33 in der Sekunda. Studium der Theologie in Halle (Saale) mind. 1836/39 (Amtliches Verzeichniß des Personals und der Studierenden auf der ... Friedrichs-Universität Halle-Wittenberg für das Sommerhalbjahr 1939, Halle 1839, S. 19). Er war Kandidat der Theologie, wurde nach im Juni 1841 erfolgter Prüfung "pro schola" für wahlfähig zur Stelle eines Vorstehers oder Lehrers an eine Bürgerschule erklärt (Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1841, S. 206) und erhielt nach im 3. Quartal 1842 erfolgter Prüfung "pro ministerio" auch das Wahlfähigkeitsattest fürs Predigtamt (Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1842, S. 426). 1851 bekam er die Konzession zur Errichtung einer Privatschule in Gr.-Oschersleben (Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1851, S. 4). 1853 erhielt er die Hilfspredigerstelle in Gommern mit der Kapellenpredigerstelle in Pöthen (Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1853, S. 181, 258).
 
Ehegatten / Partner
Kinder
  nicht bekannt nicht bekannt
 
Eltern
Geschwister
Vater:  Johann Christoph Urbich «58489»
* vor 1794 , + nach 1817
oo vor 1817
nicht bekannt
Mutter:  Henriette Hesse «21761»
* vor 1799 , + nach 1817

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Norbert Emmerich, Heidelberg
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Erzeugt am 13.09.2021 mit Ortsfamilienbuch © von Diedrich Hesmer
basierend auf Daten aus "Magdeburg 2109.ged"