11575 | Dr. phil. Ferdinand Friedrich Decker (M)
* 02.04.1840 Hohe Börde-Bebertal , + nach 1915 | ||
Bemerkungen:
Ergänzung zur Familiendatenbank Magdeburg (www.online-ofb.de). Jahrbuch des Pädagogiums zum Kloster Unser Lieben Frauen in Magdeburg, Neue Fortsetzung, 33. Heft, Magdeburg 1868, Schulnachrichten, S. 17; 63. Heft, Magdeburg 1899, Schulnachrichten, S. 58. Wolfram Suchier, Bibliographie der Universitätsschriften von Halle-Wittenberg 1817-1885, Berlin 1953, S. 464. Karl Urban, Zur Geschichte des Pädagogiums zum Kloster U. L. Fr., in: Jahrbuch des Pädagogiums zum Kloster Unser Lieben Frauen in Magdeburg, 63. Heft, Magdeburg 1899, S. 25, 39. Franz Kössler, Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts, Vorabdruck 2007. Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung (Personaldaten von Lehrern und Lehrerinnen Preußens). Geboren in Markt Alvensleben (1828 -> Alvensleben 1850 -> Bebertal 2010 -> Hohe Börde). Sohn des Karl Decker, Färbereibesitzer zu Markt Alvensleben. Schule in Neuhaldensleben und Magdeburg am Pädagogium bis 1860. Studium der Philologie in Halle (Saale) 1860. Militärdienst 1863/64 und 1866. Dr. phil. zu Halle (Saale) am 11.10.1865 und Staatsexamen am 2.11.1867. Lehrer in Magdeburg am Pädagogium 1868/1908 (ab 1893 als "Professor"). Pensioniert zum 1.7.1908. War seit 1875 mit NN verheiratet und hatte drei Kinder NN (Sohn, Tochter, Sohn). Am 2.6.1898 wurde ihm der Rote-Adler-Orden 4. Klasse verliehen. 50-jähriges Dokter-Jubiläum am 11.10.1915 als "Professor" a. D. in Blankenburg am Harz. | |||
Ehegatten / Partner | Kinder | ||
Unbekannt: |
Hermann Friedrich Decker (M)
«11580»
* 20.12.1877 Magdeburg , + nach 1898 Gerhard Wilhelm Decker (M) «11577» * 27.02.1882 Magdeburg , + nach 1901 | ||
Eltern | Geschwister | ||
nicht bekannt | nicht bekannt |
Erzeugt am 09.09.2024 mit Ortsfamilienbuch © von Diedrich Hesmer
basierend auf Daten aus "Magdeburg 2409.ged"