26265 | Heinrich Wilhelm Henheick (M)
* 06.07.1825 Hohe Börde-Ackendorf , + nach 1872 | ||
Bemerkungen:
Ergänzung zur Familiendatenbank Magdeburg (www.online-ofb.de). Auch: Henheik. Geboren in (Hohe Börde-)Ackendorf. Ausbildung am Lehrerseminar in Magdeburg. Nach im März 1848 erfolgter Prüfung wurde er für wahlfähig zu Schulstellen an Volks- und niederen Bürgerschulen erklärt (Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1848, S. 128) und wurde sogleich als Hauslehrer konzessioniert (Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1848, S. 138). 1849 wurde er zum Elementarlehrer in Magdeburg-Neustadt provisorisch bestellt (Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1849, S. 367). Er rückte 1850 in der Reihung der Lehrer auf (Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1850, S. 156). 1854 wurde er zum zweiten Lehrer an der Armenschule in Magdeburg-Neustadt ernannt (Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1854, S. 499). 1863 wurde er zum ersten Lehrer an der Volksmädchenschule in Magdeburg-Neustadt und zum Organisten an der dortigen Kirche ernannt (Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1863, S. 83). Weiterhin Lehrer und Organist in Magdeburg-Neustadt (1872). | |||
Ehegatten / Partner | Kinder | ||
1: |
Friederike Albertine Hermine Begrich
«3378»
* 05.11.1834 Magdeburg-Neustadt , + 02.08.1868 Magdeburg-Neustadt oo 28.04.1859 Magdeburg-Neustadt Bemerkungen: Heirat lt. KB Magdeburg-Neustadt (www.ancestry.de). | nicht bekannt | |
2: |
Mathilde Hermine Grabenhorst
«21323»
* 02.08.1827 Haldensleben-Neuhaldensleben , + nach 1872 oo 22.09.1872 Haldensleben-Neuhaldensleben Bemerkungen: Aufgebot lt. KB Magdeburg-Neustadt (www.ancestry.de), aber Heirat anscheinend in Neuhaldensleben. | nicht bekannt | |
Eltern | Geschwister | ||
nicht bekannt | nicht bekannt |
Erzeugt am 09.09.2024 mit Ortsfamilienbuch © von Diedrich Hesmer
basierend auf Daten aus "Magdeburg 2409.ged"