* 29.01.1845 Söllingen (Niedersachsen)-Dobbeln , + nach 1875
Ergänzung zur Familiendatenbank Magdeburg (www.online-ofb.de). Bericht über das Königl. Dom-Gymnasium zu Magdeburg von Ostern 1872 bis Ostern 1873, Magdeburg 1873, Schulnachrichten, S. 15; Bericht ... von Ostern 1873 bis Ostern 1874, Magdeburg 1874, Schulnachrichten, S. 16. Friedrich Koldewey, Album des Herzoglichen Gymnasiums (Herzogliche Grosse Schule) zu Wolfenbüttel 1801-1877, Wolfenbüttel 1877, S. 129. Franz Kössler, Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts, Vorabdruck 2007. Sohn des H. Langheld, Pfarrer in (Schöningen-)Esbeck. Schule in Helmstedt und Wolfenbüttel bis 1864. Studium der Philologie in Göttingen, Jena und Halle (Saale). Prüfung für das höhere Lehramt 1869 und Promotion 1870. Lehrer in Berlin 1869/70 ("Probejahr"), Brandenburg (Havel) 1870/72 und ab Michaelis 1872 in Magdeburg am Domgymnasium (Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1872, S. 264). Er schied zum Ende des Sommersemesters 1873 aus dem Schuldienst aus "um in das Privatleben zurückzutreten", wendete sich dann der publizistischen Laufbahn zu und war ab 1.12.1875 Redakteur des finanziellen Teils der "Magdeburger Zeitung".
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