* 01.03.1780 Halle (Saale) , + 30.03.1850 Schönebeck (Elbe)
Ergänzung zur Familiendatenbank Magdeburg (www.online-ofb.de). Philipp Lincke, Geschichte der Loge Ferdinand zur Glückseligkeit im Orient zu Magdeburg (mit Mitgliederverzeichnis 1778 bis 1824), 1825, Mitglieds-Nr. 562 (Johann Christian Ludwig Schaaf). Aemil Funk, Geschichte der Loge Ferdinand zur Glückseligkeit ..., Magdeburg 1861, Mitgliederverzeichnis, S. 145, 190 (J. C. B. Schaaf). Karlheinz Gerlach, Die Freimaurer im Alten Preußen 1738-1806, Band 2, Die Logen zwischen mittlerer Oder und Niederrhein, 2. überarbeitete digitale Fassung des Buches; Innsbruck, Wien, Bozen 2007, S. 520. Dietmar Grypa, Leopold von Ranke Briefwechsel - Historisch-kritische Ausgabe, Band 1: 1810-1825, Berlin/Boston 2016, S. 110 Anm. 11. Erika Fläschendräger, Welche Pfarrer predigten in Eickendorf von der Kanzel (Teil 2)?, in: Eickendorfer Nachrichten, 13. Jahrgang 2013, Nr. 4, S. 15. Auch: Schaaf. Schule in Halle (Saale) 1790 und Studium der Theologie ebd. 1796. Lehrer in Halle (Saale) Frühjahr 1780. Ab Herbst 1780 (1800?) Lehrer am Pädagogium in Magdeburg und 1809 "Conventualis probandur". 1814 wurde er als Pfarrer in Eickendorf berufen, ging aber vor seinem Anzuge als Diakon nach Schönebeck (Elbe). In Schönebeck (Elbe) Diakon 1815/35 sowie Oberpfarrer und Schulinspektor 1835/49. Emeritiert 1849. Freimaurer in Magdeburg in der Loge "Ferdinand zur Glückseligkeit" von 1805 (25-jährig) bis 1816. Veröffentlichung: Methodik des historischen Unterrichts für Lehrer an Gymnasien, Magdeburg 1813.
Ehegatten / Partner
Kinder
* 1775 , + 1847 Schönebeck (Elbe)
weitere Partnerschaften zu «40687»
oo Mrz 1815 Altmärkische Höhe-Bretsch
Bemerkungen:
Aufgebot lt. KB Magdeburg-Domgemeinde (www.ancestry.de), aber Heirat anscheinend in Bretsch bei Osterburg. .
Eltern
Geschwister