* 10.11.1758 Wernigerode , + 15.08.1839 Magdeburg
Ergänzung zur Familiendatenbank Magdeburg (www.online-ofb.de): Name (Friedrich Wenke), Geburt, Ehefrau und Tod. Karlheinz Gerlach, Die Freimaurer im Alten Preußen 1738-1806, Band 2, Die Logen zwischen mittlerer Oder und Niederrhein, 2. überarbeitete digitale Fassung des Buches; Innsbruck, Wien, Bozen 2007, S. 534. Philipp Lincke, Geschichte der Loge Ferdinand zur Glückseligkeit im Orient zu Magdeburg (mit Mitgliederverzeichnis 1778 bis 1824), 1825, Mitglieds-Nr. 504 (Wenck). Aemil Funk, Geschichte der Loge Ferdinand zur Glückseligkeit ..., Magdeburg 1861, Mitgliederverzeichnis, S. 145, 4 (Wenk). Sohn des Christian Karl Wenk, Zinngießer in Wernigerode). Schule in Wernigerode bis 1778. Studium der Theologie in Halle (Saale) 1778/81. Hauslehrer in Wanzleben bis 1791. Ab 1791 Lehrer in Magdeburg an der Mädchenschule der Witwe Kalisky und ab 1801 (nach deren Anerkennung als öffentliche Schule) als deren Leiter und Schulinspektor. Inspektor einer Töchterschule (1803) und Schulispektor (1816) in Magdeburg (1803, 1826), Klosterkirchhof 8 (1826, 1839). Freimaurer in der Loge "Ferdinand zur Glückseligkeit" zu Magdeburg 1803/35. Tod lt. KB Magdeburg-Domgemeinde (www.ancestry.de). Alter 1803: 44 Jahre. Alter bei Tod seiner Schwiegermutter 1812: 53 Jahre. Alter bei Tod: 80 Jahre und 9 Monate. Er hatte vor seinem Tod zur Unterstützung der Erziehungsanstalten für arme Kinder 1000 Taler ausgesetzt (Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1840, S. 204). Er hinterließ 1. Juliane Wenck, eine Nichte aus Wernigerode, und 2. Angehörige seiner 1826 verstorbenen Ehefrau, namentlich die Geheime Justizrätin NN Costenoble und deren Kinder NN.
Ehegatten / Partner
Kinder
* um 14.09.1762 , + 27.09.1826 Magdeburg
oo 1801
Eltern
Geschwister